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Margherita Bettoni ist Investigativjournalistin und Buchautorin mit Schwerpunkt organisierte Kriminalität, sexualisierte Gewalt und Türkei bezogene Recherchen. Sie ist Co-Autorin der Bücher “Die Mafia in Deutschland. Kronzeugin Maria G. packt aus”, “Corona: Geschichte eines angekündigten Sterbens” und “Alle drei Tage. Warum Männer Frauen töten und was wir dagegen tun müssen”. Für ihre Recherchen wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Frederik von Castell ist Chefredakteur des Medium Magazin. Davor hat er als Redaktionsleiter von Übermedien gearbeitet. Er hat in Potsdam Soziologie und Germanistik studiert und im Anschluss Journalismus am Journalistischen Seminar der Uni Mainz. Dort war er fünf Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter und ist heute Dozent für Datenjournalismus und digitale Recherche. Als Datenjournalist und Faktenchecker war er unter anderem für den Hessischen Rundfunk, den Südwestrundfunk und die Deutsche Presse-Agentur tätig.
Thorsten Habermeier ist Notfallsanitäter bei der Feuerwehr Münster. Er verfügt über langjährige Erfahrung bei der Erstbeurteilung von Verletzten und dem Umgang mit lebensbedrohlichen Zuständen.
Kostiantyn Karnoza hat als Fallschirmjäger in der ukrainischen Armee gedient und anschließend Psychologie studiert. Seit Beginn des russisch-ukrainischen Krieges arbeitet er als lokaler Experte im Kriegsgebiet. Er hilft Journalist*innen, sich zwischen den Linien zu orientieren, Geschichten zu finden und lebend wieder nach Hause zurückzukommen, um sie zu erzählen. Zu seinen Kunden gehören Bild, CBC und die NZZ.
Klemens Köhler organisiert mit der Initiative Between The Lines Begleitschutz für Journalist*innen auf Demonstrationen. Er konzipiert und leitet Workshops für Begleitschützer*innen und fertigt Lageanalysen an. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine unterstützt er die Arbeit von NGOs und Journalist*innen mit Risikoeinschätzungen und Kurzbriefings zu kriegsbedingten Gefahren.
Nikolai Link hat sich in Studium und Forschung mit Internationalen Beziehungen und Ethnologie beschäftigt. Als freier Journalist hat er unter anderem über das südliche Afrika berichtet. Mit der Einsatzrealität in Auslandsmissionen der Bundeswehr war er ebenso befasst wie mit Arbeitssicherheit bei NGOs. Als Wahlbeobachter der OSZE war er u.a. in der Ukraine und der Türkei eingesetzt. Er ist ausgebildeter Mediator, Fachkraft zur Prävention sexueller Gewalt im Arbeitsleben und Fachkraft für psychosoziale Gesundheitsförderung.
Mac M. war in der britischen Armee auf Nahzielaufklärung spezialisiert. Er hat an Einsätzen unter anderem in Nordirland, Lateinamerika und den Balkanstaaten teilgenommen. Heute arbeitet er vor allem für private Sicherheitsanbieter.
Pascale Müller ist freie Investigativjournalistin und Mitglied des Selbstlaut Kollektiv. Sie recherchiert vor allem zu Arbeitsausbeutung, sexualisierter Gewalt, aber auch zu organisierter Kriminalität im In- und Ausland. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Neben ihrer journalistischen Arbeit bildet sie Kolleg*innen zu den Themen Sicherheit, sowie journalistischer Umgang mit Trauma weiter und engagiert sich im Netzwerk Recherche.
Andrea Sprenger ist ausgebildete Psychologin und arbeitet hauptberuflich im Bereich Kommunikation. Nebenberuflich ist sie als Dozentin sowie als Kleindarstellerin in verschiedensten Formaten tätig. Für HEAFF beschäftigt sie sich mit der Aggressor*innen-/Opferdarstellung in Simulationen der Praxisteile.
Rolf Thienemann war 32 Jahre in der Exekutive tätig und arbeitete für die Vereinten Nationen im Nachkriegs-Jugoslawien. Er ist Wahlbeobachter für die OSZE/ODIHR mit Einsatzschwerpunkt in Osteuropa, Kaukasus und Zentralasien. Vielseitigkeit, kulturelle Offenheit und Schutz sind die Grundpfeiler seiner Haltung als Berater und Prozessbegleiter.
Ulrike Wolf hat verschiedene Führungspositionen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ausgeübt. Seit über 20 Jahren arbeitet sie als freiberufliche Trainerin, Mediatorin und Coach vor allem zu den Themen Interkulturalität, Diversity Management, Konfliktmanagement und Deeskalation. Ihre Auslandserfahrung umfasst über 20 Länder auf vier Kontinenten. Sie ist in ihren Arbeitsfeldern umfassend zertifiziert und kann sich in fünf Sprachen verständigen.